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Von der Idee zum Produkt

WIE EIN TRAUMOFEN ENTSTEHT

Ich bin spezialisiert auf eine detaillierte und individuelle Ofenplanung für Designeröfen, Bauernöfen, Speicheröfen, für gemauerte Herde und Kaminöfen. Wobei die Planung dieser Objekte oft schon vor der eigentlichen Konzeption beginnt. Denn Öfen bedürfen eines speziellen Fußbodenaufbaues. Auch lassen sich optimale Frischluftzufuhr, Brandschutzbestimmungen und spezielle Anforderungen des Bauherrn zum frühestmöglichen Zeitpunkt am Besten in Einklang bringen. Deshalb gibt es keinen „zu frühen Zeitpunkt“ für die Planung eines Ofens. Wenn wir in die Neu- bzw. Umbaupläne von Anfang an miteinbezogen werden, dann ist das der kostengünstigste und unkomplizierteste Weg.

Die 5 Schritte zum Traumofen

GUTE BERATUNG, 3D-MODELLE UND VIELE GUTE BEISPIELE

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Professionelle Planung

Gut geplant ist halb gebaut. Dazu gehören eine professionelle Wärmebedarfsberechnung, die – unter besonderer Berücksichtigung des zu beheizenden Raumvolumens und des Dämmwertes des Hauses, erstellt wird. All diese Vorarbeit mündet in der eigentlichen Planung und der Präsentation eines digitalen 3D-Modells.

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Hochwertige Montage

Die Montage erfolgt in enger Absprache mit dem Bauherren. Alles Handwerkliche wird dabei von uns erledigt bzw. in enger Absprache mit weiteren Gewerken koordiniert. Mein Anspruch ist es, im Normalfall innerhalb von 7 Tagen den neuen Ofen zu übergeben.

Heiße Tipps vom Ofenbauer

FEUER MACHEN LEICHT GEMACHT

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Trockenes Holz ist unerlässlich für einen rauchfreien Betrieb eines Ofens. Idealerweise ist es 2-3 Jahre abgelegen und hat einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 20 Prozent. Feuchtes Brennmaterial hat nicht nur einen geringen Heizwert, sondern bildet Rauchgase und verrußt das Sichtfenster.

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Zuerst erfolgt das sorgfältige, idealerweise kreuzweise Aufschichten der Holzscheite. Die Holzmenge muss dabei dem Ofen angepasst sein.

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Kleine Holzscheite, Späne und die Anzündhilfe oben drauflegen: Anzündhilfe im Feuerraum immer an der Seite platzieren an der die Abgase aus dem Brennraum abziehen. Sich freisetzende Gase werden so sofort verbrannt. Dadurch entsteht weniger Schadstoffausstoß und die Wärme wird nochmals effizienter genutzt.

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Zuluftgänge öffnen und Anzündhilfe anzünden: Sowohl beim Anzünden, als auch beim Abbrand ist eine ausreichende Luftzufuhr notwendig. Daher darf die Luftzufuhr erst geschlossen werden, wenn sich ein Glutstock gebildet hat.

Bei fachgerechtem Betrieb arbeitet der Ofen nach kurzer Zeit rauchfrei.

Ich arbeite mit Produkten von folgenden Herstellern:
Architekten, mit denen ich vertrauensvoll zusammenarbeite:
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